Tech News

Wir filtern für Sie die wichtigen News und bieten vertiefte Informationen über die Themen Künstliche Intelligenz, Web-Technologien, Gesellschaft und Zukunft.

Thema

Geballte Erfahrung: Das Code-Kollektiv

Um die Stärken und das Potenzial eines grossen Entwicklerteams zu bündeln, ist soeben das Code-Kollektiv geboren. Es verbindet erfahrene Entwickler aus unterschiedlichen Bereichen zu einem Team, das sich regelmässig trifft, austauscht und neue Ideen entwickelt. 

Der Fachkräftemängel schlägt weiterhin um sich und es ist für Unternehmen nicht einfach, neue und gut qualifizierte Mitarbeitende zu finden oder zu behalten. Dies ist in der Programmierung nicht anders, weshalb wir nun einen anderen Weg einschlagen und einen Verbund gründeten, der Know-how, Ressourcen und Netzwerk miteinander vereint. 

Das Code-Kollektiv soll mitunter ein Gesicht bekommen und Sichtbarkeit ausstrahlen, damit bewusst wird, dass wir auf ein grosses Team an erfahrenen Programmierer zugreifen können wovon kleine wie grosses Projekte profitieren. Zudem beleben wir den Austausch untereinander mit regelmässigen Treffen und erweitern das Know-how gegenseitig. 

Der Start ist nun vollbracht und wir freuen uns über neue Programmierer, die Teil des Code-Kollektivs werde möchten.

Open Source Studie Schweiz 2024

Die Open Source Studie Schweiz 2024 analysiert den aktuellen Stand und die Trends von Open Source Software in der Schweiz. 

Die umfassende Untersuchung bietet Einblicke in die Nutzung und Entwicklung von Open Source Technologien in Schweizer Unternehmen und Organisationen. Die Verbreitung des Content Management Systems (CMS) Drupal steigert sich in der Schweiz von 9.6% in 2021, auf 18.6% im Jahre 2024. Die RealizationZone unterstützt aktiv die Nutzung & Entwicklung von Open Source, insbesondere auch von Drupal, weshalb uns dieser Wachstum sehr freut.

China lässt durch KI Verstorbene wiederbeleben

In China nutzen immer mehr Menschen KI-basierte virtuelle Avatare, um mit verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. Diese Technologie, die zunehmend günstiger wird, erlaubt es, mithilfe von Deepfake-Software realistisch wirkende digitale Abbilder Verstorbener zu erstellen und damit zu interagieren.

Chinesische Firmen bieten die Erstellung von Avataren Verstorbener an, die durch KI-gestützte Verarbeitung von Videos, Audios und Biografien entstehen. Diese Avatare können realistisch wirken und sind Teil einer wachsenden Nachfrage nach digitalen Interaktionen mit Verstorbenen. Die kulturelle Bedeutung von Ahnenverehrung in China fördert diese Entwicklung. Zudem wird die Technologie in anderen Bereichen wie Medien und Bildung genutzt, wo Avatare historische Persönlichkeiten oder Nachrichtensprecher ersetzen.

Was ist mit dem Metaverse?

Vor lauter KI-Boom vergisst man etwas den grossen Bruder, namentlich das Metaverse. Diese virtuellen Welten saugen die Menschen vollends in die digitale Welt ein. 

Abermilliarden fliessen in die Entwicklung des Metaverse und es deutet vieles darauf hin, dass der nächste Durchbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Es scheint der logische Schritt zu sein, der die technologische Weiterentwicklung automatisch anbietet. Das komplette Eintauchen in virtuelle Welten mit all unseren Sinnen. Gert Scobel hat dieses Thema aus erfrischender Perspektive beleuchtet:

Nächster Meilenstein in der KI-Video-Creation scheint erreicht

OpenAI veröffentlicht kürzlich unglaubliche Videos die mit der neuen KI "Sora" und einfachen Text-Prompts erzeugt wurden. Dies wird die Video-, Film-, Werbe- und Gaming-Branche schlagartig revolutionieren.

Bisher flackerten KI-erzeugte Videos, waren von geringer Qualität und von sehr kurzer Laufzeit. Nun präsentiert OpenAI Videos, die gestochen scharf, ohne Flackern und von längerer Laufzeit mit rudimentären Text-Prompts erzeugt wurden. Das stellt alles bisherige in den Schatten und lässt ganze Industrien aufhorchen. Was bedeutet das für die verschiedenen Industrien? Können bald ganze Kino-Filme per KI und Text-Prompts erstellt werden? Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann auf jeden Fall. Die Folgen davon sind einschneidend, für Jobs wie für das schier unendliche Potenzial neuer Möglichkeiten.

Wie laufen Verhandlungen ab wenn man gehackt wurde?

Wie gehen die Cyber-Gangs vor? Wie laufen solche Verhandlungen mit Kriminellen ab? Noch wichtiger – wie schützt man sich damit es gar nicht so weit kommt? Der Chaos Computer Club hat erneut ein sehr spannendes Video veröffentlicht, das viel mehr Menschen sehen sollten.

Zitat Chaos Computer Club: "Über die Verhandlungen mit den Gangstern gibt es allerlei falsche Vorstellungen, angeheizt von selbsternannten "Cyber-Profilern" und "Lösungsgeld-Verhandlern", die natürlich kein Interesse haben, ihre „Tricks" zu verraten. Deswegen machen wir das: Wir ergründen die spieltheoretische Mechanik der Verhandlungssituation an mehreren echten Beispielen und schauen uns die Organisation der Ransomware-Gangs an."

EU-Vorschlag: Selbstverpflichtung statt Cookie-Banner

Wer kennt nicht die nervigen Cookie-Banner, die einem das digitale Surferlebnis richtig vermiesen können. Die EU will dem nun etwas entgegensetzen.

Die EU-Kommission plant eine "Cookies-Selbstverpflichtungsinitiative" (Cookies-Pledge), bei der große Unternehmen oder sehr große Plattformen wie Amazon, Apple, Meta oder Microsoft freiwillig zusagen sollen, ihre Nutzer detaillierter über die Verwendung von Cookies zu informieren. Ziel ist es, lästige Banner zu vermeiden, die über die Verwendung von Cookies informieren.

Chatbot-Therapie: Risiko oder Chance?

Chatbots werden zunehmend als Hilfsmittel in der Psychotherapie eingesetzt. Sie können Menschen dabei helfen, mit psychischen Problemen umzugehen, indem sie ihnen Informationen, Unterstützung und Anleitung bieten. Allerdings gibt es auch Risiken, die mit der Chatbot-Therapie verbunden sind.

Risiken

  • Unzureichende Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Chatbots sind nicht in der Lage, so gut auf individuelle Bedürfnisse einzugehen wie menschliche Therapeuten. Sie sind nur in der Lage, auf allgemeine Fragen und Probleme zu reagieren.
  • Falsche oder irreführende Informationen: Chatbots können falsch oder irreführende Informationen vermitteln. Dies kann besonders gefährlich sein, wenn es um Themen wie Suizid oder Selbstverletzung geht.
  • Verletzung der Privatsphäre: Chatbots können die Privatsphäre der Nutzer verletzen, indem sie persönliche Daten sammeln und weitergeben.
  • Verstärkung von Vorurteilen: Chatbots können Vorurteile der Menschen, die sie entwickelt haben, widerspiegeln und damit die psychischen Probleme der Nutzer verschlimmern.

Potenzial

Chatbots haben auch das Potenzial, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Sie können Menschen mit psychischen Problemen Zugang zu Therapie bieten, die sie sich sonst nicht leisten könnten. Außerdem können Chatbots Menschen dabei helfen, sich auf eine persönliche Therapie vorzubereiten.

Fazit

Chatbot-Therapie ist ein vielversprechendes neues Tool, das das Potenzial hat, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Allerdings ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein, bevor man sich für eine Chatbot-Therapie entscheidet.

"Secure by design": 18 Staaten unterzeichnen neue KI-Richtlinien

18 Länder, darunter USA, Deutschland und Grossbritannien, unterzeichnen "Secure by Design"-Richtlinien für KI. Das Dokument betont Sicherheit, Transparenz und ethische KI-Entwicklung.

Ziel ist die sichere Entwicklung und Nutzung von KI. Die Vereinbarung betont Sicherheit, Transparenz und ethische Verantwortung. Als weltweit erste Massnahme zielt sie darauf ab, Missbrauch zu verhindern und verantwortungsvolle KI-Innovation zu fördern. Diese Richtlinien sollen den Schutz vor KI-basierten Cyberangriffen und Datenmissbrauch stärken. Die beteiligten Nationen streben an, gemeinsame Standards für den sicheren Einsatz von KI zu etablieren.

Die 10 traurigsten jemals gebauten Roboter

Einsame Mars-Rover, undankbare Twitter-Bots, misshandelte Zustellmaschinen: Roboter haben keine Gefühle; dies sind traurige Beispiele aus der Geschichte.

  1. @NYT_First_Said: Twitter-Bot der immer die Wörter twittert, welche die New York Times das erste mal verwendet. Er durfte nur einmal über sich selbst sprechen.
  2. Marsrover Curiosity: Ganz allein auf dem roten Planeten, 236.6 Millionen Meilen von zu Hause entfernt, sang Curiosity 2013 sich selbst "Happy Birthday" zum Geburtstag.
  3. hitchBOT: Ein Roboter, der am Strassenrand sass und Fahrer um eine Mitfahrgelegenheit bat. hitchBOT wurde enthauptet und mit abgerissenen Armen aufgefunden.
  4. Samsung-Arm: Ein Roboter-Arm, der einfach da sass und ein Telefon immer wieder auf- und zuklappte – und zwar 30.000 Mal. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Ihr einziges Dasein darin bestand, ein Telefon aufzuklappen.
  5. NYPD-Roboterhunde: Stellen Sie sich vor, Sie werden zum ersten Mal eingeschaltet und erfahren nicht nur, dass Sie Polizist sind, sondern auch, dass Sie den Rest Ihres Lebens am Times Square verbringen werden.
  6. Selbstfahrende Autos in San Francisco: Es war ein Fiasko mit Unfällen, Staus, Sex auf der Rückbank und vielen anderen Problemen.
  7. Essenlieferanten-Robtoer in L.A: Es wimmelt von Menschen, die sie angreifen und zerstören. 
  8. Die Roboter von Tschernobyl: Die Sowjetregierung schickte rund 60 Roboter zur Trümmerbeseitigung. Viele von ihnen waren den Auswirkungen der Strahlung nicht gewachsen.
  9. Can't Help Myself: Ein zum Ausstellungszweck gebauter Roboter betraut mit einer Sisyphos-Arbeit.
  10. Cassini-Huygens: Die Raumsonde wurde nach fast zwei Jahrzehnten Einsatz mit einem feurigen Tod in der Atmosphäre des Saturn belohnt.

Präsident Biden erlässt Verordnung über sichere und vertrauenswürdige KI

Eine Executive Order wurde vom US-Präsidenten Joe Biden unterzeichnet. Laut dem Weißen Haus stellt sie die bedeutendste Massnahme einer Regierung im Bereich Künstlicher Intelligenz weltweit dar.

Präsident Biden hat eine Exekutivanordnung erlassen, um sichere und vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (KI) zu fördern. Die wichtigsten Regelungen umfassen:

  • Stärkung der KI-Sicherheit: Die Verordnung betont die Sicherheit von KI-Systemen.
  • Ethik und Transparenz: Sie fördert ethische und transparente KI-Anwendungen.
  • Ausbildung der KI-Arbeitskräfte: Maßnahmen zur Qualifikation von Fachkräften in der KI-Branche.
  • Internationale Zusammenarbeit: Die Verordnung zielt auf die globale Regulierung von KI-Technologien.

New York City setzt Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Regierungsarbeit ein

New York City stellt sich der Digitalisierung und plant, die Regierungsgeschäfte mit Künstlicher Intelligenz zu optimieren.

Der Artikel berichtet über New York City's ehrgeizige Pläne zur Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Bereichen. Die Stadt plant, KI in Schulen, im Wohnungswesen und im Kampf gegen Kriminalität einzusetzen. Im Bildungsbereich sollen KI-Systeme dazu beitragen, den Schülern personalisierte Lerninhalte anzubieten und den Lehrern bei der Identifizierung von Schülern mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen. Im Wohnungswesen sollen KI-Algorithmen verwendet werden, um Mietpreise und Wohnraumverfügbarkeit zu überwachen und die Stadt bei der Bewältigung von Wohnungsproblemen zu unterstützen. Im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung plant New York City den Einsatz von KI zur Analyse von Kriminalitätsdaten, um die Effizienz der Polizeiarbeit zu steigern. Diese Pläne sind Teil eines umfassenden KI-Programms der Stadt, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und städtische Herausforderungen mit Hilfe von KI-Technologien anzugehen.

Open Source KI-Chat-Modell

Wer schon immer eine Alternative zu ChatGPT gesucht hat, hier unser Tipp: HuggingChat 🤗
Und das Allerbeste: OPEN SOURCE und frei erweiterbar!

HuggingChat ist ein freies und opensources Sprachmodell, das ähnlich wie ChatGPT von OpenAI ist, aber von der Community getragen und nicht von einer kommerziellen Organisation entwickelt wird. Im Gegensatz zu ChatGPT, das nur über eine API zugegriffen werden kann, das jedoch nicht offen für die Öffentlichkeit ist, ist HuggingChat vollständig offen und kann von jedem verwendet werden, ohne Beschränkungen durch Urheberrechtsverletzungen oder gewerbliche Interessen. Durch seine Offenheit ermöglicht HuggingChat auch die Möglichkeit, das Modell selbst zu verbessern und anzupassen, was zu einer schnelleren Verbesserung des Modells führen kann. 🚀

«Künstliche Intelligenz wird die Ungleichheit verringern»

Die Frage aller Fragen zurzeit: Wird Künstliche Intelligenz den Arbeitsmarkt für Menschen verbessern oder verschlechtern? Die SonntagsZeitung hat ein interessantes Interview zu diesem Thema mit dem Wirtschaftswissenschaftler David Autor geführt und diese und weitere Fragen beleuchtet.

Das Interview diskutiert die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die soziale Ungleichheit. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler David Autor argumentiert, dass KI das Potenzial hat, die Ungleichheit zu verringern indem sie Arbeitseffizienz steigert und neue Beschäftigungsmöglichkeiten schafft. Er betont die Wichtigkeit, Bildung und Qualifikationen anzupassen um von den Chancen der KI zu profitieren. Darüber hinaus werden ethische Fragen im Zusammenhang mit KI angesprochen, insbesondere hinsichtlich Datenschutz und Diskriminierung. Die Diskussion hebt die Bedeutung einer ausgewogenen Regulierung und sozialen Verantwortung bei der Entwicklung von KI-Technologien hervor. Insgesamt wird die komplexe Beziehung zwischen KI und sozialer Ungleichheit beleuchtet, wobei Chancen und Herausforderungen betrachtet werden.

Wie Social Engineering Ihre Freundlichkeit ausnutzt

Was ist nötig um ein TOP gesichertes Casino zu hacken? Ein zehnminütiger Telefonanruf.

Sogenannte Social-Engineering-Attacken machen es möglich. Für jedes kleine wie grosse Unternehmen ist es enorm wichtig, dass die Mitarbeitenden mit Zugang zu sensiblen Daten oder Passwörter aufgeklärt und präventiv geschult werden. 

Wir führen bei Bedarf solche Schulungen & Tests durch. 

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Was wäre, wenn morgen das Internet ausfällt?

Wie stabil und sicher ist eigentlich das Internet? Viele interessante Fragen & Antworten, durchgeführt von SRF - Schweizer Radio und Fernsehen.

Der Artikel behandelt Szenarien und Auswirkungen eines plötzlichen Internetausfalls. Es betont die Abhängigkeit unserer modernen Gesellschaft von digitaler Kommunikation und Datenzugriff. Zu den möglichen Folgen gehören der Zusammenbruch von Finanzsystemen, Schwierigkeiten im Gesundheitswesen und der Bildung, sowie die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Katastrophenvorbereitungen und alternative Kommunikationsmittel entscheidend wären. Der Artikel verdeutlicht, wie verwundbar unsere Welt im Zeitalter des Internets ist und wie wichtig es ist, sich auf solche Szenarien vorzubereiten.

Walliser Kaffeemaschine erobert die Welt

SO geht Digitalisierung 💪👏

Die Firma Eversys aus Siders exportiert Kaffeemaschinen weltweit und verdankt ihren Erfolg dem Internet der Dinge (IoT). Durch die Integration von Daten und IoT-Technologie in ihre Maschinen können sie die Leistung überwachen und warten, was die Kundenzufriedenheit steigert. Dieses Beispiel zeigt, wie IoT-Technologie in der Wirtschaft erfolgreich eingesetzt wird.

Die 100 einflussreichsten Menschen in der KI 2023

Wer hat bezüglich Künstlicher Intelligenz eigentlich das Sagen? TIME hat die einflussreichsten Köpfe hinter Künstlicher Intelligenz aufgelistet.

Die Welt der Künstlichen Intelligenz ist geprägt von hervorragenden Köpfen, welche die Grenzen des Möglichen immer weiter verschieben. Die Liste der 100 einflussreichsten Menschen im Bereich KI ist ein faszinierendes Who's who der Technologie-Elite. Forscher die bahnbrechende Algorithmen entwickeln und Unternehmer, die innovative Anwendungen vorantreiben, bis hin zu Visionären, welche die ethischen Aspekte der KI voranbringen. Ihr Einfluss erstreckt sich über Branchengrenzen hinweg und prägt die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und leben. Die Liste ist nicht nur eine Anerkennung für ihre bisherigen Errungenschaften, sondern auch ein Blick in die unaufhaltbare Zukunft der Künstlichen Intelligenz.

Philipp Hacker: "Wir brauchen rechtliche Nachschärfungen"

Wie ist die Rechtslage bezüglich Künstlicher Intelligenz? Eine grobe Einordnung liefert Philipp Hacker beim Talk mit ZEIT ONLINE.

In dem Artikel diskutiert Philipp Hacker die Chancen und Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI). Er betont, dass KI bahnbrechende Möglichkeiten für Fortschritt und Effizienz bietet, aber auch ethische und soziale Herausforderungen mit sich bringt. Hacker ermutigt dazu, KI verantwortungsbewusst zu entwickeln und zu nutzen, um die positiven Auswirkungen zu maximieren und die negativen Folgen zu minimieren. Er hebt die Bedeutung von Bildung und Diskussion hervor, um die Gesellschaft auf die KI-Revolution vorzubereiten. Diese Reflexionen verdeutlichen die komplexen Dimensionen der KI und unterstreichen die Notwendigkeit eines ausgewogenen Umgangs mit dieser Technologie.

6 Fähigkeiten, die Sie brauchen, um ein KI-Prompt-Ingenieur zu werden

Dieser Artikel beschreibt, was einen guten Prompt Engineer ausmacht. Irgendwie eine KI füttern kann jeder, wie auch jeder irgendetwas programmieren kann.

Für wirklich gute Resultate braucht es:

  1. Verständnis, wie KI, "Machine Learning" und "Natural Language Processing" funktioniert.
  2. Klare Definition der Problemstellung und die Fähigkeit, sehr detaillierte Anfragen korrekt zu formulieren.
  3. Kreativität und gute Gesprächskompetenz.
  4. Fachwissen über Schreib- und Kunststile.
  5. Skripting- und Programmierkenntnisse.
  6. Eine grosse Portion Geduld und einen guten Sinn für Humor.

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Chris Casutt

RealizationZone, Geschäftsführer

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